Ohne Filter im HF-Frontend wird der Empfangseffekt stark reduziert. Wie hoch ist der Rabatt? Mit guten Antennen ist die Reichweite in der Regel mindestens doppelt so gering. Je höher die Antenne, desto schlechter der Empfang! Warum? Da der Himmel heutzutage von vielen Signalen durchflutet ist, blockieren diese Signale die vordere Empfangsröhre. Da der Frontend-Filter so wichtig ist, stellt sich die Frage, wie man ihn herstellt. Ein erfahrener Experte der HF-Branche zeigt es Ihnen! Der Frontend-Filter für das 435-MHz-Band ist jedoch nicht so einfach zu integrieren. Beginnen wir mit der Analyse.
Dies ist ein Satz Tschebyscheff-Bandpassfilter mit einer oberen Kondensatorkopplung und einer Mittenfrequenz von 435 MHz. Durch die Verwendung handelsüblicher Chip-Induktivitäten (mit einem Q-Wert von bis zu 70) ist der Einfügungsverlust extrem hoch und erreicht -11 dB. Die andere Kurve ist die Reflexion (die in stehende Wellen umgewandelt werden kann). Dadurch wird die Empfindlichkeit des Empfängers stark beeinträchtigt, da diese direkt mit der Rauschzahl der ersten Stufe der Hochverstärkung zusammenhängt. Selbst bei guter Technologie, z. B. wenn die Rauschzahl der Hochverstärkung auf 0,5 eingestellt werden kann, verschlechtert der Einfügungsverlust des Frontfilters die Rauschzahl tatsächlich um 11 dB. Daher wird ein solcher Einsatz selten gesehen. Sehen Sie sich dieses Bild noch einmal an:

Unter Beibehaltung anderer Parameter wird die Induktivität durch eine bessere Hohlspule ersetzt. Obwohl das Volumen groß ist, beträgt die Einfügungsdämpfung etwa -5, was grundsätzlich brauchbar ist, die Herstellung ist jedoch immer noch sehr schwierig. Denn: Die Koppelkapazität an der Spitze beträgt nur 0,2 P, und eine Kapazität dieser Kapazität ist nicht leicht zu kaufen, sodass man den Kondensator nur auf die Leiterplatte zeichnen kann, was den Erfolg von 1 erschwert. Selbst eine 12-nH-Induktivität lässt sich nicht gut wickeln und muss hohl und ineinander gewickelt sein. Ohne ausreichende Erfahrung ist dies nicht gut zu beherrschen. Die Induktivität ist immer noch etwas groß, die Parameter dieser Kondensatoren sind empfindlicher, und schon kleine Änderungen beeinträchtigen die Leistung. Was wäre also, wenn man den Q-Wert der Induktivität weiter erhöhen könnte und es eine Möglichkeit gäbe, die Koppelkapazität weiter zu reduzieren? Dann könnte man die Bandbreite ein wenig verkleinern. Die Situation wäre dann wie folgt:

Der Induktivitäts-Q-Wert in dieser Abbildung erreicht plötzlich 1600, und die Induktivität wird ebenfalls größer. Die Grafik wird sehr schön. Dieser Filter kann die Selektivität und Empfindlichkeit des Empfängers und anderer Indikatoren sicherstellen. Wenn der Energieverbrauch direkt auf der Rückseite eines IC-Stücks nicht berücksichtigt wird, erhöht sich der Abstand plötzlich. Bessere Leistung, aber die Größe des Mikrostreifenfilters ist zu groß.

Praktisches Spiralfilterdesign: Für diesen Spiralfilter werden in China immer weniger Menschen tatsächlich entwickeln, und die Software lässt sich tatsächlich gut integrieren. Das vorherige Bild zeigt zunächst den tatsächlichen Spiralfilter für 435-MHz-Mobilgeräte. Bessere Filter müssen tatsächlich aufwendiger gefertigt werden. Wir werden hochwertige 2- und 4-Kammer-Filter für diese Prüfmaschine entwickeln.





Veröffentlichungszeit: 17. Juli 2024